Entdecken Sie das Prinzip, das schwarz auf weiß den Unterschied macht.
Honorarvermittlung: ohne versteckte Kosten und Provisionen zu überlegenen Konditionen und erlebbarer Qualität.
Honorarvermittlung basiert auf einer transparenten Trennung zwischen der Beratungs- und Vermittlungsleistung sowie der Produktlösung. Einerseits erhält ein Honorar-Finanzberater ein verbindliches Honorar, andererseits profitieren Kunden von provisionsfreien Produkten ohne versteckte Kosten. Damit ist der Berater nur den Interessen des Kunden verpflichtet, denn von ihm erhält er sein Honorar.
Profitieren Sie von einem Beratungsprinzip, das auf konsequente Transparenz setzt, auf versteckte Provisionen komplett verzichtet und zu überzeugenden Ergebnissen führt.
Transparenz
Wer heute einen Versicherungsvertrag abschließt, zahlt nicht nur für seine Vorsorge. Denn was viele Kunden nicht wissen: Beim klassischen Provisionsmodell erhält der Berater für seine Produktvermittlung eine Provision von der Versicherungsgesellschaft. Und: Diese Provision wird aus den Beiträgen des Versicherten finanziert. Der Kunde zahlt die Vermittlungsprovision im Endeffekt also selbst – ohne dass dies klar kommuniziert wird.
Bei der Honorarberatung ist das anders. Weil versteckte Provisionen komplett entfallen. Stattdessen wird der Berater durch ein offen ausgewiesenes Honorar entlohnt. Was seinen Kunden absolute Kostenklarheit und größtmögliche Objektivität garantiert. Denn Honorar-Finanzberater bleiben von eigenen Provisionsinteressen unabhängig. Üblich sind die folgenden Honoraroptionen:
- Ein zeitabhängiges Honorar, das nach dem tatsächlichen Zeitaufwand des Beraters bemessen wird.
- Ein Pauschalhonorar, das zwischen Kunde und Berater im Vorfeld individuell und für beide Seiten verbindlich fixiert wird.
Wirtschaftlichkeit
Das Honorarmodell legt nicht nur sämtliche Kosten offen, es reduziert sie auch. Was Ertragsaussichten in erheblichem Maße steigert.
Wo weniger abgeht, springt mehr heraus. So bieten Ihnen Kostenoptimierungen deutliche Renditevorteile. Wobei diese im Rahmen der Honorarberatung auf zwei Wegen realisiert werden – ohne eine breite Risikostreuung zu vernachlässigen:
- Im Gegensatz zum Provisionstarif werden Berater beim Honorarmodell nicht aus Versicherungsbeiträgen finanziert. Provisionsaufschläge und Abschlusskosten fallen nicht an. Das Ergebnis ist der so genannte Nettotarif. Sein Vorteil: Es bleibt bei gleicher Beitragshöhe ein wesentlich höherer Anteil, der wirklich für den Versicherten arbeitet.
- Nicht jeder Investmentfonds verursacht die gleichen Kosten für den Anleger. So kommen Passivfonds (so genannte ETFs) ohne die üblichen Ausgabe- oder Rückgabeaufschläge aus. Zudem weisen diese einen Index abbildenden Fonds auch wesentlich geringere Verwaltungskosten auf. Was wiederum den Renditeaussichten zugutekommt.
Flexibilität – Machen Sie aus einem Versicherungsvertrag ein flexibles Versicherungsdepot.
Auch wenn am Anfang jeder Beratung auf Honorarbasis eine umfassende Bedarfsanalyse steht – was die Zukunft bringt, kann niemand sicher voraussagen.
Mit Honorartarifen lässt sich die Vorsorge jederzeit an das Leben anpassen:
Nutzen Sie Versicherungsverträge als flexibles Versicherungsdepot: Sämtliche Honorartarife sind provisionsfrei. Das heißt, sie bilden vom Start weg hohe Rückkaufwerte. Bereits erwirtschaftetes Kapital kann so problemlos entnommen werden – um es in ein neues Produkt einzubringen, das dem veränderten Vorsorgebedarf optimal entspricht.
Nehmen Sie sich die Freiheit zu Beitragsänderungen: Eine Zuzahlung leisten? Beiträge reduzieren? Die Einzahlungen komplett unterbrechen, jährlich steigern oder die Auszahlung vorverlegen bzw. hinausschieben? Anders als beim Provisionstarif fallen bei Honorartarifen dann keine Abschlusskosten oder Stornogebühren an. Wer sich für das Honorarmodell entscheidet, kann also machen, was er will.